Letzte Änderung: 2. April 2022
Dr. Erik Weiss
Dr. Erik Weiss
Wissenschaftlicher Mitarbeiter seit 1. Juni 2021 Mitarbeiter an der Universität Köln»Kommode«, Raum 127
Bebelplatz 1, Berlin-Mitte
Kontakt
Telefon: +49 30 2093 3544
Telefax: +49 30 2093 3387
E-Mail: erik.weiss@rewi.hu-berlin.de
Kurzlebenslauf
- Seit 2019: Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Lehrstuhl für Strafrecht,
Strafprozessrecht, Europäisches Strafrecht und Neuere Rechtsgeschichte,
Prof. Dr. Martin Heger, Humboldt-Universität zu Berlin
- 2019-2021: Referendariat am Kammergericht Berlin,
u.a. mit Stationen im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat
und in der Kanzlei WidmaierNorouzi Rechtsanwälte - 2020: Promotion, Dissertationstitel: „Die Anwendbarkeit von Jugendstrafrecht auf Heranwachsende –
Eine rechtsdogmatische Untersuchung der Voraussetzungen des § 105 Abs. 1 JGG und
zugleich ein Beitrag zur rechtspolitischen Diskussion um die strafrechtliche Behandlung
Heranwachsender de lege ferenda", Betreuer: Prof. Dr. Horst Schlehofer - 2015-2019: Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Professur für Strafrecht und Strafprozessrecht,
Prof. Dr. Horst Schlehofer, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf - 2015-2018: Lehrbeauftragter, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW
(heute Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung NRW) im Studiengang Polizeivollzugsdienst (B.A.),
Standorte in Duisburg und Köln - 2010-2015: Studium der Rechtswissenschaft mit dem Schwerpunktbereich „Strafrecht“,
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (gefördert durch die Studienstiftung des deutschen Volkes) - 2009: Abitur, Kaiser-Karls-Gymnasium Aachen
- 1989: Geboren in Vorkuta (Russland)
Veröffentlichungen
Monographie
- „Die Anwendbarkeit von Jugendstrafrecht auf Heranwachsende – Eine rechtsdogmatische Untersuchung
der Voraussetzungen des § 105 Abs. 1 JGG und zugleich ein Beitrag zur rechtspolitischen
Diskussion um die strafrechtliche Behandlung Heranwachsender de lege ferenda“,
Duncker & Humblot, Berlin 2021.
Aufsätze
- „§ 59 StGB als Vorlage für die Verwarnung mit Verbandsgeldsanktionsvorbehalt gem. § 10 VerSanG-E –
Renaissance einer in Vergessenheit geratenen Sanktionsform?", in: Juristische Rundschau (JR), erscheint
demnächst. - „Die Beteiligung an einer Schlägerei gem. § 231 StGB“, in: AD Legendum (AL), 4/2018, S. 320-326
(gemeinsam mit Laura Sauer). - „Das Ende der Verständigung im Strafverfahren? – Zu den praktischen Konsequenzen des Grundsatzurteils
des BVerfG vom 19. März 2013 (2 BvR 2628/10, 2 BvR 2883/10, 2 BvR 2155/11) und seiner Rezeption
anhand zweier exemplarischer BGH-Beschlüsse“, in: Der Jurist (Studentische Fachzeitschrift), 2014, S. 1-22.
Entscheidungsanmerkungen
- „Einvernehmliches Handeln zwischen Vortäter und Hehler auch bei Täuschung des Vortäters, Anmerkung zu
BGH, Urteil vom 10. Oktober 2018 – 2 StR 564/17“, in: Juristische Rundschau (JR), 12/2019, S. 641-646
(gemeinsam mit Prof. Dr. Martin Heger).
Didaktische Beiträge
- „Anfängerklausur im Strafrecht: Der leichtgläubige Zechkumpan", in: Juristische Ausbildung (JURA), erscheint
demnächst.